Antwort Soll ich Port 25 für E-Mail verwenden? Weitere Antworten – Welche Ports für E-Mail

Soll ich Port 25 für E-Mail verwenden?
Ursprünglich verwendete das Simple Mail Transfer Protocol (SMTP) den Port 25. Heute sollte SMTP stattdessen Port 587 nutzen – das ist der Port für verschlüsselte E-Mail-Übertragungen mit SMTP Secure (SMTPS). Port 465 wird manchmal auch für SMTPS verwendet.Port 25 – was ist das Verbindungen zu Port 25 dienen der Kommunikation zwischen Mailservern per "Simple Mail Transfer Protocol" (SMTP) und sind insofern primär auch nur zwischen Mailservern notwendig.SMTP ist das Protokoll zum Versenden von E-Mails. Es wird zwischen Mail-Providern (genauer: zwischen deren Mail-Servern) normalerweise unverschlüsselt über TCP-Port 25 ("smtp") oder inzwischen zunehmend verschlüsselt über TCP-Port 465 ("smtps") benutzt.

Wann braucht man SMTP : Ohne SMTP-Server kannst du deine E-Mail nicht an Empfänger senden. Der Server prüft auch, ob ein aktives E-Mail-Konto die ausgehende Nachricht sendet. Wenn die E-Mail nicht zugestellt wird, stellen SMTP-Protokolle sicher, dass die Nachricht an den Absender zurückgeht.

Welcher Port bei Outlook

POP-, IMAP- und SMTP-Einstellungen für Outlook.com

Benutzername Ihre E-Mail-Adresse
IMAP-Port 993
IMAP-Verschlüsselung TLS
POP-Servername outlook.office365.com
POP-Port 995

Welche Ports sind die wichtigsten : Auflistung der bekanntesten TCP/IP Ports

PORT SERVICE PROTOKOLL
6346 gnutella-svc TCP
6347 gnutella-rtr TCP
7070 arcp TCP
7071 arcp TCP

POP-, IMAP- und SMTP-Einstellungen für Outlook.com

Benutzername Ihre E-Mail-Adresse
IMAP-Port 993
IMAP-Verschlüsselung TLS
POP-Servername outlook.office365.com
POP-Port 995


Im Windows Task-Manager gehen Sie auf Prozesse/Dienste (bei Prozessen "Prozesse aller Benutzer anzeigen"). Wählen Sie bei "Ansicht\Spalten auswählen -> "PID" (Prozess-ID)". Jetzt sehen Sie anhand der PID, welches Programm bzw. welcher Dienst den entsprechenden Port belegt.

Welche Ports muss ich freigeben

SMB: Diese Ports müssen Sie freigeben

  1. Der wichtigste Port ist TCP 445.
  2. Falls Sie "NetBios/Name resolution" benutzen wollen, sollten Sie die Ports 137 und 138 UDP sowie 137 und 139 TCP freigeben.
  3. Sollten Sie Probleme bei der Freigabe der Ports haben, finden Sie Hilfe auf der Webseite von Microsoft.

Einstellungen für den Postausgangsserver (SMTP)

Name des Postausgangsservers. Meistens lautet er "smtp.IhrAnbieter.com". Die E-Mail-Adresse, die Sie einrichten möchten. Das Kennwort, das mit Ihrem E-Mail-Konto verknüpft ist.Wenn Sie E-Mails auf mehreren Geräten synchronisieren möchten und Zugriff auf alle Ihre E-Mails von jedem Gerät aus benötigen, ist IMAP möglicherweise die beste Option.

Kurz gesagt: Per SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) versendest du E-Mails – per IMAP (Internet Message Access Protocol) und POP3 (Post Office Protocol Version 3) rufst du sie vom Server ab.

Welche Ports für IMAP senden : IMAP verwendet normalerweise Port 143 oder Port 993 (für verschlüsselte Verbindungen). POP verwendet normalerweise Port 110 oder Port 995 (für verschlüsselte Verbindungen). SMTP verwendet normalerweise Port 25 oder Port 587 (für verschlüsselte Verbindungen).

Welcher Port für IMAP : Wie lauten die Standard-Ports für IMAP

Verbindungstyp Port
IMAP mit SSL 993
IMAP ohne SSL 143

Welche Ports sollte man nicht freigeben

Dies sind die von Angreifern am häufigsten angegriffenen Ports:

  • Ports 137 und 139 (NetBIOS über TCP) und 445 (SMB)
  • Anschluss 22 (SSH)
  • Anschluss 53 (DNS)
  • Anschluss 25 (SMTP)
  • Anschluss 3389 (entfernter Desktop)
  • Ports 80, 443, 8080 und 8443 (HTTP und HTTPS)
  • Anschlüsse 20 und 21 (FTP)
  • Anschluss 23 (Telnet)


Wie lauten die Standard-Ports für IMAP

Verbindungstyp Port
IMAP mit SSL 993
IMAP ohne SSL 143

Alternativ finden Sie Ihre Portnummern auch direkt im Betriebssystem heraus. Öffnen Sie dafür auf dem Windows-PC den Ausführen-Dialog und geben Sie dort „ipconfig“ ein, um die Eingabeaufforderung zu öffnen. Dort wird Ihnen, nach Eingabe des Befehls „netstat -a“, eine Liste mit allen Portnummern angezeigt.

Was passiert wenn man Ports freigibt : Solche Freigaben, die auch als Portweiterleitungen bezeichnet werden, sind aber nicht risikolos. Denn sie öffnen ein Tor in das eigene Netzwerk, das ansonsten durch die im Router eingebaute Firewall abgeschottet wird. Damit besteht also ein Zugang vom Internet ins eigene Heimnetzwerk – und das zieht Cyberkriminelle an.