Antwort Was benötigt man für eine Camera Obscura? Weitere Antworten – Was braucht man alles für eine Lochkamera
Was braucht man für eine Lochkamera Für eine Lochkamera benötigst du nur eine Chipsdose, einen Bogen Tonpapier, etwas Transparentpapier und Klebeband. Anstelle der Chipsdose kannst du auch einen weiteren Bogen Tonpapier verwenden.Fotopapier: Am besten Multigrade PE Papier der Größe 9×13 oder 13×18. Bitte kein Baryt Papier, da dies von der Handhabung her sehr kompliziert ist. 1 Papierklebeband: Mit dem Klebeband wird das Fotopapier bei Rotlicht in der Dose gegenüber dem Loch befestigt.Die Camera obscura ist ein Behälter, in die durch ein kleines Loch Licht hineinfallen kann. Auf der gegenüberliegenden Seite entsteht ein auf dem Kopf stehendes Abbild. Diese Projektion kann betrachtet oder aufgezeichnet werden.
Wie funktioniert Kamera Obscura : Eine Camera obscura besteht aus einem lichtdichten Kasten oder Raum, in den durch ein schmales Loch das Licht einer beleuchteten Szene auf die gegenüberliegende Rückwand trifft. Auf der Rückwand entsteht dabei ein auf dem Kopf stehendes und seitenverkehrtes Bild dieser Szene.
Wie baut man eine Camera Obscura
So geht's
- Schritt 1: Rollt das schwarze Tonpapier zusammen und steckt es in die Klopapierrolle.
- Schritt 2: Spannt das Pergament- oder Butterbrotpapier fest um das eine Ende der Papprolle.
- Schritt 3: Spannt die Alufolie über die andere Seite und befestigt sie mit dem zweiten Gummiband.
Wie groß muss das Loch bei einer Lochkamera sein : Auflösungsgrenze von Lochkameras durch Lichtbeugung
Bildweite b Länge der Lochkamera | Optimale Blendenöffnung Dopt für weit entfernte Objekte | Beff = b/D |
---|---|---|
1 cm | 0,1 mm | 100 |
4,4 cm | 0,21 mm | 210 |
7,4 cm | 0,27 mm | 270 |
10 cm | 0,32 mm | 320 |
So geht's
- Schritt 1: Rollt das schwarze Tonpapier zusammen und steckt es in die Klopapierrolle.
- Schritt 2: Spannt das Pergament- oder Butterbrotpapier fest um das eine Ende der Papprolle.
- Schritt 3: Spannt die Alufolie über die andere Seite und befestigt sie mit dem zweiten Gummiband.
Bis heute von uns installierte Camera Obscura:
- LISBOA (Portugal) – April 1998.
- JEREZ DE LA FRONTERA (Cádiz) – Mai 1998.
- LA HABANA (Cuba) – Mai 1999.
- ÉCIJA (Sevilla) – Mai 2001.
- SEVILLA – April 2006.
Wie kann man eine Camera obscura bauen
So geht's
- Schritt 1: Rollt das schwarze Tonpapier zusammen und steckt es in die Klopapierrolle.
- Schritt 2: Spannt das Pergament- oder Butterbrotpapier fest um das eine Ende der Papprolle.
- Schritt 3: Spannt die Alufolie über die andere Seite und befestigt sie mit dem zweiten Gummiband.
Bis heute von uns installierte Camera Obscura:
- LISBOA (Portugal) – April 1998.
- JEREZ DE LA FRONTERA (Cádiz) – Mai 1998.
- LA HABANA (Cuba) – Mai 1999.
- ÉCIJA (Sevilla) – Mai 2001.
- SEVILLA – April 2006.
Denn wenn das Streulicht der Umgebung die Abbildung überstrahlt, erkennt man das Bild schlecht. Deshalb benutzt man bei der Dia-Vorführung, im Kino und auch in jeder Fotokamera einen dunklen Raum. – Und nichts anderes heißt Camera Obscura: Die Bezeich- nung setzt sich zusammen aus lat.
Lochkamera bauen
In die Mitte vom Dosenboden stichst du ein kleines Loch. Aus schwarzer Pappe formst du eine Röhre und klebst die Enden zusammen (die Röhre muss genau in die Dose passen). Das Transparentpapier klebst du über eine Öffnung der Röhre. Es bildet den Schirm deiner Lochkamera.
Wie baut man selber eine Lochkamera : 0:52Empfohlener Clip · 48 SekundenLochkamera bauen – YouTubeBeginn des vorgeschlagenen ClipsEnde des vorgeschlagenen Clips
Wie geht eine Lochkamera : Bei einer Lochkamera fallen von einem Objekt ausgehende Lichtstrahlen durch ein kleines Loch in einen dunklen Hohlraum und werden von einem Schirm aufgefangen. Dadurch kann man eine optische Abbildung von dem Objekt erhalten.
Wie kommt das Bild in die Lochkamera
Lochkamera Definition
Bei einer Lochkamera fallen von einem Objekt ausgehende Lichtstrahlen durch ein kleines Loch in einen dunklen Hohlraum und werden von einem Schirm aufgefangen. Dadurch kann man eine optische Abbildung von dem Objekt erhalten.
Durch die geradlinige Ausbreitung erscheint der untere Teil des Gegenstands auf dem Schirm oben und der obere Teil auf dem Schirm unten. Das Bild steht also auf dem Kopf. Weil die Lichtausbreitung nach dem gleichen Schema auch seitlich funktioniert, ist das Bild ebenfalls seitenverkehrt.