Antwort Welche Brennweite hat mein Objektiv? Weitere Antworten – Wo steht die Brennweite am Objektiv

Welche Brennweite hat mein Objektiv?
Die Brennweite wird in Millimeter (mm) angegeben und steht meistens auf dem Objektiv (siehe Foto). Besonders beim Umgang mit Spiegelreflexkameras müssen Sie sich mit Brennweiten auseinandersetzen. Ein Objektiv mit einer kurzen Brennweite von beispielsweise 18 mm zeigt einen großen Bildausschnitt.Die Brennweite wird in Millimetern angegeben und bestimmt, wie groß oder klein der Bildausschnitt ist. Die Zahlen wie 50 mm, 24-70 mm und Co. findest du auch auf deinem Objektiv wieder. Je kürzer die Brennweite, desto größer der Bildausschnitt.Folgenden Brennweiten gelten für Kameras mit Vollformatsensor:

  • Unter 14 mm – Fisheye (Inneneinrichtung, Architektur)
  • 14 – 50 mm – Weitwinkel (Große Gruppen, Landschaften)
  • 50 – 70 mm – Standard (Schnappschüsse, Porträts)
  • 70 – 100 mm – Mittel Tele (Porträts, Kinder)
  • 135 – 300 mm – Tele (Sport, Tiere in Nahaufnahme)

Was bedeutet 400 mm Brennweite : Beträgt die Brennweite eine Objektivs zum Beispiel nur 10 Millimeter, erweitert sich der Blickwinkel auf das Dreifache und damit auf gut 120 Grad. Bei einem Teleobjektiv mit 400 Millimetern bleiben gerade einmal 5 Grad Blickwinkel übrig.

Was bedeuten die Zahlen auf den Objektiven

f/ oder F – Lichtstärke (z.B. Canon RF 15-35mm F2.8L IS USM Objektiv) Die F-Zahl oder Blendenzahl zeigt an, wieviel Licht das Objektiv auf den Kamerasensor gelangen lässt. Je kleiner diese Zahl, umso höher ist die maximale Blendenöffnung (Lichtstärke) des Objektivs und umso mehr Licht erreicht den Sensor.

Welche Brennweite hat ein Normalobjektiv : Ungefähr 40 bis 60mm werden als „normaler“ Brennweitenbereich bezeichnet, ein Objektiv mit einer festen Brennweite von 50mm nennt man meist Normalobjektiv. Warum „normal“ – man sagt, dass die Abbildungseigenschaften und Verhältnisse in diesem Bereich am ehesten unserem Sehempfinden entsprechen.

Ungefähr 40 bis 60mm werden als „normaler“ Brennweitenbereich bezeichnet, ein Objektiv mit einer festen Brennweite von 50mm nennt man meist Normalobjektiv. Warum „normal“ – man sagt, dass die Abbildungseigenschaften und Verhältnisse in diesem Bereich am ehesten unserem Sehempfinden entsprechen.

Die Brennweite gibt den Abstand zwischen Linse und Brennpunkt an und wird in Millimetern gemessen. Dabei gilt eine einfache Regel: Je kleiner die Zahl, desto weitwinkliger das Bild – Je größer die Zahl, desto näher ist man am Motiv.

Welche Brennweite für was Tabelle

Die Brennweitensaga

Brennweiten und entsprechende Bildwinkel
Brennweite [mm] Bildwinkel [°]
75 120 20
85 135 18
100 160 15

Sie halten weit entfernte Motive mit gestochen scharfen Details und attraktiver Hintergrundunschärfe fest. Ein Canon Objektiv mit einer 300mm-Brennweite kann eine Postkarte aus einer Entfernung von 1,5 Metern bildfüllend abbilden.Die 18-55mm-Objektive starten mit einer Brennweite von 18mm, die ideal für Aufnahmen von Landschaften und Architektur ist, während 55mm eine kurze Telebrennweite ist, die Perspektiven verdichtet und natürlich wirkende Porträtaufnahmen ermöglicht.

Am einfachsten findest du heraus, welches Objektiv zur Kamera passt, indem du dir die Objektivbajonett-Markierung vorne an deiner EOS Kamera ansieht. Entfernen Sie dazu das Objektiv durch Drücken der Objektiv-Entriegelung und anschließendes Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn.

Was Fotografiert man mit 50 mm : „Ein 50-mm-Objektiv bietet dir natürlich sehr weite Aufnahmen und sorgt für dichtere Porträts und Nahaufnahmen. Da man viel Platz hat, um sich zu bewegen, ist diese Brennweite besonders vielseitig. Es kann jedoch schwierig sein, ein solches Objektiv in einem kleinen Raum zu verwenden.

Welche Vergrößerung hat ein 200mm Objektiv : Mit einer Brennweite von beispielsweise 200 mm erreichen wir also eine Vergrößerung von 200 / 33 = 6,1. Wie groß uns das Motiv am Ende erscheint, hängt natürlich davon ab, wie groß der Bildschirm oder der Print ist, den wir betrachten, und aus welcher Entfernung wir ihn betrachten.

Was Fotografiert man mit 18 55 mm

Die 18-55mm-Objektive starten mit einer Brennweite von 18mm, die ideal für Aufnahmen von Landschaften und Architektur ist, während 55mm eine kurze Telebrennweite ist, die Perspektiven verdichtet und natürlich wirkende Porträtaufnahmen ermöglicht.

1. Teleobjektiv. Das 70-200mm Teleobjektiv*, egal ob von Canon, Sony oder Nikon, ist die gängigste Teleobjektiv-Brennweite. Es handelt sich dabei um ein Zoom-Objektiv, mit dem du einen Bereich von 70mm bis zu 200mm abdecken und weit entfernte Objekte nah ran holen kannst.Die 35er Brennweite reicht gut, um Städte und Landschaften zu fotografieren. Die Verzeichnung des Objektivs ist noch nicht so stark wie eine 24-mm-Linse. Wenn Sie genügend Platz haben, kommt auch die Architekturfotografie in Frage. Auch diese profitiert von einer geringeren Verzeichnung durch das 35 mm Objektiv.

Welche Objektive braucht man als Hobbyfotograf : Günstige Teleobjektive bieten oft Brennweiten bis zu 300 mm. Gut für Hobbyfotografen und zudem recht günstig ist das Teleobjektiv Sony 55-210mm f/4,5–6,3 für Sony E-Mount-Kameras (z.B. für die erwähnte Sony Systemkamera).